Natur ist Poesie
Hier kommt der zweite Teil vom Herbstlicht. Fast kitschig leuchten Wiesengrün (wie aus dem Tuschkasten, was mancher Kunstlehrer geleugnet hat) und Herbstfarben der Bäume um die Wette.
Wie bei der anderen Radtour ändern sich die Lichtmomente so schnell, daß man den Unterschied kaum fassen kann. Wie entfärbt wirken die Aufnahmen ohne oder mit wenig Sonne.
Herbstliches neben „sommerlichen“ Blüten. Zuletzt ein renaturierter Bach. Wie schön, daß er sich wieder „schlängeln“ darf! So ein Anblick ist immer eine wohltat.
Das ist mein Lieblingsbild: die tiefstehende Sonne, die alles anstrahlt, der leicht graublaue Himmel, der den Kontrast verstärkt. Dazu die schönen Farben von Bäumen und Sträuchern. Hach. Im Vordergrund das ominöse Kamillenfeld.
Das hier ist der Blick über einen Truppenübungsplatz. Die Natur bleibt ein Stück sich selbst überlassen, was man an den schön gewachsenen Bäumen sieht. Auf dem Hinweg…
…und auf dem Rückweg.
Allein das Licht auf dem Grün am Wegesrand ist so schön.
Zuletzt schwanden die Farben immer mehr. Ein letztes Blattleuchten an den Sträuchern.
„Wie entfärbt“ ist ein so treffender Ausdruck! Das fasziniert und nervt in diesen Tagen, wenn man gerade wegen der Sonne zum Fotografieren draussen ist.
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Man muß die Chancen nutzen und manchmal verdammt schnell sein.
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Danke fürs Mitnehmen. Wunderbare Stimmung, wie im letzten Beitrag. Ich finde auch, dass in diesem Jahr das Licht besonders ist, vielleicht, weil es auch so viele Schatten gibt? Vielleicht haben wir auch einfach mehr Zeit zum genauen Hinschauen? Verrat mir doch, wo das ist. Liebe Grüße Marie
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Danke dir. Ich finde das Licht im Herbst ist jedes Jahr schön. Es ist etwa im Norden von Hannover, falls dir das weiterhilft :-) LG
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Dein Lieblingsbild und das Letzte gefallen mir sehr.
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Danke Nati, das freut mich!
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Dieser Kontrast, dies Nebeneinander und Miteinander von Herbstgold und unglaublich leuchtendem Grün ist einfach herrlich!
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Du zeigst auf deinen schönen Bildern sehr deutlich, welch riesigen Unterschied ein paar Sonnenstrahlen für die Farben machen. Wer hat bloß behauptet, der November sei trübe und grau?
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Erstaunlich oder?! So sonnig wie dieses Jahr war er lange nicht. Hier jedenfalls.
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du bist eine der schnellsten, hab einen schönen Ruhetag, Klaus
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Oh ja, die Natur ist eine tolle Poetin!!
Feine Impressionen hier und bei deinen anderen Beiträgen!!
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Danke dir!
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Oh ja, solche wunderschöne Effekte kann nur die tiefstehende Herbstsonne schaffen.
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:-)
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Schöne herbstliche Eindrücke deiner Radtour. Ich mag das Kurvenbild … auf dem Hinweg :-) Ja, was es ausmacht, wenn die Sonne scheint oder gerade nicht, bzw. etwas bescheint oder nicht, ist immens. Ich mag deine Überschrift: Natur ist Poesie. Das ist sie, im Großen und im Kleinen.
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Ja :-)
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schön wieder hier bei dir, sei herzlichst gegrüßt vom Klaus von der Müritz
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Danke, gleichfalls :-)
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Sattes Grün – beim Hinweg und beim Rückweg :-)
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Ja *lach*
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