Klappe, die erste
Vorgestern auf dem Rasen. Das sind jetzt keine spektakulären Vogelfotos, aber ich fand ihre Bein- und Schnabelarbeit so schön :-)
Saatkrähen mögen Saat bzw. Sämereien, wie der Name schon vermuten läßt, aber auch Insekten, Regenwürmer, Schnecken, Aas, Beeren, kleine Säugetiere wie beispielsweise Mäuse oder Jungvögel, Nüsse, Eicheln und einiges mehr. Was sie hier speziell erbeuten wollte, konnte ich nicht ausmachen, aber es wurde eifrig im Rasen rumgestochert.
Auch Krähen lassen sich gerne die Sonne auf den Bauch scheinen :-)
Wenn „meine“ Rabenkrähen im Rasen herumstochern, verstecken sie entweder Futter oder suchen nach bereits zuvor versteckten Futtervorräten. Sie tarnen ihre kleinen Vorratslöcher auch mit Moos, Gras und Blättern.
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Hihi, auch sehr schön. Das habe ich auch schon beobachtet von hier oben. Eine hat ihr Versteck mal sehr simpel mit einem Blatt getarnt. Kaum war sie weg, kam die nächste Krähe und holte es aus dem Loch wieder heraus. Das war wirklich „schlampig“ versteckt ;-)
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Die Krähe scheint sich auf widrig verfestigte Bodenverhältnisse „eingestellt“ zu haben, wie sich da verankert hat.
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Ich weiß es nicht, was sie da „angeln“ wollte. Sah jedenfalls lustig aus.
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I would not want to be on the receiving side of that bill! :-)
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^^
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