Geschichten von unterm Baum: jetzt wimpelts!

Willkommen beim Zirkus „Baumscheibe“ ;-)
Baumscheibe mit hoffentlich sichtbarer „Umzäunung“ :-)

Seit dem Frühjahr bin ich Baumpatin dieser Linde (den Baum müßt ihr euch denken :-). Unter der Kategorie „Geschichten vom Baum“ könnt ihr mitverfolgen, was sich seit Beginn im Mai 2017 alles getan hat.

Für mich war und ist es ein Experimentierfeld. Vom Balkon zu einem „Garten“ bzw. einer Baumunterpflanzung ist es doch schon ein ganz schöner Sprung (etwa 10 m in die Tiefe oder wie hoch ist der dritte Stock, haha)! Ich mußte erst einmal Erfahrungen sammeln mit dem Boden (fest, verdichtet, lehmhaltig, wie mir nach und nach so dämmert). Schattig bis halbschattig bzw. lichter Schatten – erstaunlich, wieviele Beschreibungen es für Schatten gibt – Sonne nur an manchen Stellen und dann nur vormittags oder abends usw.

Noch in den Kinderschuhen: so sah es im Juni aus.

Jedenfalls alles Komponenten, mit denen ich mich zuvor nicht befassen mußte. So habe ich verschiedenste Blumen nach unterschiedlichen Aspekten gepflanzt (sie sollten Trockenheit abkönnen, unterschiedliche Größen haben, auffällig leuchten, Schatten bis Halbschatten mögen, bienenfreundlich sollten sie sowieso alle sein und vieles mehr). Inzwischen scheint das meiste gut angewachsen zu sein. Nur eine Sedumart leidet, wie schon mal berichtet. Ich konnte immer noch keinen Verursacher ausmachen. Unter Umständen nagt was an ihr oder die Ameisen sind zu aktiv unter ihr. So sah sie beim Kauf aus:

Sedum, frisch aus der Gärtnerei

Jetzt sieht sie noch dürftiger aus als auf diesem Foto, das ich bereits vor einer Weile aufgenommen hatte. Schade, im Spätsommer hätte sie blühen sollen…Vielleicht erholt sie sich nächstes Jahr??

Hier hatte die Pflanze bereits zahllose Blätter verloren. Evtl. Ameisen ?!

Da dieser Baum bzw. seine Fläche – die Baumscheibe, wie man hier sagt – an einer Ausfahrt liegt und auf der anderen Seite ein Zugang zu den Mülltonnen ist, auf dem gerne mal Autos parken, ist die Fläche natürlich von mehreren Seiten „bedroht“.

Im Sommer, als vieles blühte, wurde schon wahrgenommen, daß sich dort was verändert hat. Jetzt im Herbst, wo viel verblüht ist und das Laub dort liegt, ist es schon nicht mehr so klar zu erkennen.

Die größte Herausforderung der letzten Monate und auch jetzt noch, ist eine Großbaustelle nebenan. Wochenlang habe ich mitgezittert, wenn Baufahrzeuge, Pritschenwagen und Autos von Handwerkern dort entlangschrammten, parkten, fuhren, wendeten. Aber auch „private“ Autofahrer, die des fahrens nicht ganz so mächtig sind, hatten sicher ihren Anteil an zahllosen, umgefahrenen Stäben.

Nach mehreren Autoattacken hatte ich den Moossteinbrech umgesetzt, bevor er zu Matsch-Steinbrech wurde. Er ist gut angewurzelt und die Polster sehen fit aus. Ich freue mich schon darauf, wenn er im Frühjahr blüht. So sehen seine zarten Blüten auf den langen dünnen Stengeln aus :-) Vorfreude !

Die anonym geschenkte Fetthenne hatte größere Verluste. Der angefahrene Mauerpfeffer zum Glück eher kleine. Sowas bleibt nicht aus. Das Positive an den letzten Ereignissen ist, daß ich die zerstörten Pflanzenteile vervielfältigen konnte: die kleinen Teile vom Mauerpfeffer habe ich an vielen Stellen in die Erde gesteckt und sie scheinen mir überall ! anzuwachsen. Die riesigen Stengel der Fetthenne stehen hier in der Vase und machen fantastische Wurzeln. So werde ich kommendes Jahr noch vier zusätzliche Pflanzen haben. Juchu ! Ich hoffe nur, ich kriege sie so durch den Winter. Bis ich sie auspflanzen kann, vergehen ja noch Monate.

Abgebrochene Stengel der Fetthenne wurzeln fantastisch im Wasserglas !

Nachdem ich dann vor ein paar Tagen mit ansehen mußte, wie so ein unbedarfter Handwerker so dicht an der Bepflanzung parkte, daß er nur noch an seinen Kofferraum gelangen konnte, in dem er auf das Beet trat, was er dann auch machte, war ich „not amused“. Trotz gespannter Bänder, stieg er drüber und latschte über die Fläche, grumpf. Zum Glück ist das meiste heil geblieben.

Ich also zum Baumarkt, 1cm dicke Stäbe gekauft und die erst mal in den festen Boden gerammt. Löcher mit einer Stange vorgebohrt und mit Gummihammer in die Erde getrieben. Außerdem habe ich aus einem Nylonmaterial diese provisorischen Wimpel genäht. Jetzt im Herbst mit dem vielen Laub sieht die Fläche natürlich nicht mehr so nach „Beet“ aus. Um weitere Schäden abzuwenden, habe ich also diese Wimpel gespannt.

Es sieht jetzt etwas nach „Zirkus“ aus – oder Kindergeburtstag ;-) ?! Ich hoffe aber, daß es hilft. Ein Stück weiter wird jetzt noch ein Weg gepflastert und die Paletten mit Pflastersteinen hat man direkt neben der Fläche abgeladen. Vielleicht noch mal ein gut sichtbares Zeichen für die nächsten Arbeiter.

Ich komme mir schon manchmal etwas blöd vor, mit dem Aufwand, den ich da betreibe. Ich will mich nicht wie so ein Spießbürger aufführen, der dauernd um seinen Garten rumtanzt und ihn bewacht, auf der anderen Seite möchte ich natürlich, daß die vielen Pflänzchen, die inzwischen gut angewachsen sind, auch überleben. Mal sehen, wie es jetzt mit dem Zirkusambiente läuft :-)

Auf der Baumscheibe blüht es noch, die mauretanischen Malven, die bei mir auf dem Balkon dieses Jahr bereits recht übersichtlich aussehen, zeigen unten unter dem Baum noch einige Blüten (hier gibts noch Einzelbilder vom Balkon). Bei der Wiesenblumenmischung zeigen sich leuchtend orange Ringelblumen, ich glaube, ein paar Zinnien kommen noch und so manch andere kleine Blüte, die ich nicht benennen kann.

So sah die Zinnie noch ganz am Anfang aus. Inzwischen verblüht und verblaßt. Daurregen ist nicht so ihr Ding.

Heute habe ich etwas – nicht alles! – Laub abgesammelt, weil auf der kleinen Fläche unheimlich viel gelandet war und manche Pflanzen schon niedergedrückt wurden. (Wie ihr mit Laub umgeht, erfahrt ihr beim Naturgartenblog). Es war interessant zu sehen, wieviele Regenwürmer sich dort tummeln. Außerdem kroch dort noch einiges anderes rum, was ich nicht kenne. Ein Insekt erinnerte mich an eine Marienkäferlarve, nur daß es schwarz und noch etwas länger zu sein schien. Interessant, was dort an der Zersetzung des Laubes alles beteiligt ist. Ein Mikro- oder doch eher Makrokosmos und ein interessantes Forschungsfeld :-)

23 Kommentare Gib deinen ab

  1. Arletta sagt:

    Wow sieht das schön aus, liebe Almuth, ich bin ganz hin und weg, gerade jetzt im Herbst mit dem vielen Laub und dieser Pflanzenvielfalt! Für ein solch schönes Fleckchen Natur ist kein Aufwand zu viel, die Wimpeln geben zusätzlich optisch noch einen originellen Farbtupfer! Man würde meinen, jetzt sollte wirklich JEDER sehen, dass hier Obacht geboten ist. Ansonsten gibt’s doch noch diese Schilder BETRETEN VERBOTEN oder so ähnlich :-) mit Spiessbürgertum hat das wenig zu tun, sondern vielmehr mit der Rücksichtslosigkeit oder Fahruntauglichkeit gewisser Zeitgenossen :-) Ich bin gespannt, wie sich Dein Gärtchen im nächsten Jahr dann macht, einige Überraschungspflanzen werden sich bestimmt angesiedelt haben :-)
    Mit lieben Grüssen zu Dir,
    Arletta

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    1. pflanzwas sagt:

      Überraschungspflanzen sind mit Sicherheit dabei :-) Es wird auch interessant, was den Winter übersteht und was sich wie gut ausgesät hat ! – Wie Hedwig hier schreibt, wäre ein Schild mit einer humorvollen Aufschrift eine gute Idee. Mit Humor fängt man manche Leute besser ein. Leider gibt es genügend Autofahrer, die nicht wirklich gut fahren, wenden oder parken können. Aber wie du sagst, hoffe ich jetzt drauf, daß es ausreichend auffällt :-) mit grünen Grüßen von hier, Almuth

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  2. puzzleblume sagt:

    Der Zirkuslook ist witzig, da kannst du im Winter direkt noch Glitzer dranhängen.
    Deinen Fetthennenstecklingen wünsche ich gutes Gedeihen. Wenn du ein kühles Fenster hast, ist es vielleicht günstiger, damit sie nicht mit ihrem Stängelwachstum übertreiben.

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    1. pflanzwas sagt:

      Ja, gute Idee, Weihnachtsdeko und zu Silvester Lametta :-) Ich muß auch immer wieder an deine Idee mit den Reflektoren denken. Es gibt ja auch solche reflektierenden Materialien, die man dann noch als Wimpel nutzen könnte. Farbe war mir jetzt zu teuer und nicht passend. – Danke für den Tip mit der Fetthenne. Ich werde es versuchen :-)

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  3. Liebe Almuth, ich finde es toll, dass Du Dir mit der Baumscheibe so viel Mühe machst. Hoffentlich findest Du viele Nachahmer. Die Wipelkette ist wahrscheinlich die einzig richtige Lösung, damit nicht alles kaputt gelatscht oder gefahren wird. Irgendein witziges Schild könnte ich mir vorstellen, habe aber noch keine zündende Idee. Vieleicht fällt ja jemandem etwas Originelles und Witziges ein. So ein Betreten verboten würde ehkeine Wirkung zeigen. Viel Glück Dir und Deinen Pflanzen und ein schönes Wochenende wünscht Dir Hedwig

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    1. pflanzwas sagt:

      Liebe Hedwig, danke für deine guten Gedanken :-) Ich denke, daß trift es ganz gut: eine witzige Idee ! Alles andere wirkt nur verbissen und ist vermutlich wenig hilfreich. Vielleicht fällt uns noch was ein oder ich hänge zur Weihnachtszeit tatsächlich Deko dran ;-) Oder ein „Stopschild“ mit ner winkenden Blume oder so…mal sehen. Liebe Grüße und dir auch ein schönes Wochenende mit ein paar sonnigen Lichtblicken :-) Almuth

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  4. Ewald Sindt sagt:

    Ich finde gut, was du da tust. In Hamburg ist es (soweit ich weiß) nicht gestattet. So sehen denn die Flächen auch aus. Da lobe ich mir u.a. die französischen Orte, da blüht jede Verkehrsinsel. 😊😊😊
    Weiter so…
    Lieben Gruß
    Ewald

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    1. pflanzwas sagt:

      Lieber Ewald, danke für deinen motivierenden Zuspruch :-) Ich glaube, daß gibt es auch in Hamburg, wie ich von einer Bloggerin hörte, und wird dort zunehmend mehr. In der Regel muß man sich bei der Stadt melden, sonst kann es sein, daß so eine eigenmächtig bearbeitete Fläche geräumt wird. Ja, im Ausland wird an vielen Orten Wert auf Beete und Blumen gelegt. Das wertet doch alles gleich auf. In Irland hängen in den Straßen der Städte oft Blumenkübel an den Laternen, einfach, aber schön und lebendig. Mir graust es hier immer, wenn in einer Stadt neu gepflastert wurde und kein Baum, kein Strauch, kein Blumenkübel hingestellt wird. Da möchte ich nur noch die Beine in die Hand nehmen ;-) In den heißen Sommern ist es dort unerträglich, weil sich die Hitze staut und man keinen Schatten findet. Ich kann diese steinernen Innenstädte nicht leiden. Da vergeht mir jegliche Lust am Einkaufen…Schön wäre es, wenn noch viel viel mehr Menschen mitmachen würden. Hier in der Stadt sieht man sowas häufiger, aber meist vereinzelt. Grüne Grüße :-) Almuth

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      1. Ewald Sindt sagt:

        Du hast ja so Recht, Blumen und Bäume beleben eine Stadt… 😊

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        1. pflanzwas sagt:

          Ich brauche Grün um mich rum. Ohne grün geht gar nichts :-)

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  5. dagehtwas sagt:

    Sehr schön geschrieben! Ich stelle mir gerade vor, wie du in deiner Zirkusarena im Kreis herum tanzt und deine Baumscheibe bewachst ;-) hihi! Bibabutzemann!
    Spaß beiseite: Ich verstehe nur zu gut, dass du nicht willst, dass alles überfahren und kaputt geteeten wird, was du dort mühselig anpflanzt und hochpäppelst! Das hat nichts mit Spießbürgertum zu tun, das finde ich auch. Die Idee mit dem witzigen Schild kam mir auch, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Vielen ist vielleicht gar nicht bewußt, dass da jemand gärtnert, weil das eben so ungewöhnlich ist?
    Ich bin ja sehr gespannt, was im nächsten Jahr alles aufblühen wird! Im zweiten Jahr wächst ja alles viel besser als im ersten.
    Echt toll, deine kleine Zirkusarena ;-)!
    Und ich drück die Daumen, dass die Wimpelchen helfen!

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    1. pflanzwas sagt:

      Deine Phantasie entspricht der Realität :-) Als ich gestern was von dem Laub abgesammelt hab, hockte ich in der Mitte der Fläche neben dem Baum. Ein paar auswärtige Handwerker sprachen mich dann auch an. Ich sah vermutlich wirklich aus wie eine Bi-Ba-Butzefrau in der Zirkusarena, haha :-) !!! – Ich bin sehr gespannt, in wie weit die Löwenmäuler überleben oder sich versät haben, der Rosmarin, der ja eigentlich nicht winterhart ist. Auf den Großblumigen Ziest hoffe ich immer noch. Der hat dieses Jahr nur ein paar Blätter gemacht, aber noch nicht an Größe zugelegt. Der soll ja 40 cm oder so erreichen. Dann wäre die Ecke gut bewachsen…und ich bin gespannt, was sich von den Wiesenblumen versät hat :-) So gehts mir wie allen Gärtnern: ich sehe mit Spannung aufs neue Garten-Jahr !

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  6. Das warst du ökologisch aber sehr umtriebig liebe Almuth, da werde ich mich anstrengen müssen, um eine grüne Medaille vom Weihnachtsmann zu bekommen :-)

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    1. pflanzwas sagt:

      Naja, war ja quasi nur eine kleine Balkonerweiterung. Du hast ja einen eigenen Garten, oder ? Ach, ich glaube, wir kriegen beide ne grüne Medaille vom Weihnachtsmann, falls wir sonst nicht zu aus-, äh, auffällig waren ;-)

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      1. Ich bemühe mich nach Kräften artig zu sein und ja, zwei Gärten, aber beide noch extrem ausbaufhig für Tiere ;-)

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        1. pflanzwas sagt:

          Zwei Gärten ? Cool :-) Ja, da geht bestimmt noch ne ganze Menge an Biomasse :-)

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          1. Oh ja, dieses Jahr war der neue Garten noch Testgelände, nächstes Jahr soll ein Paradies für Mensch und Tier daraus werden :-)

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            1. pflanzwas sagt:

              Das hört sich toll an !! Zwei Gärten am Haus oder Garten und Schrebergarten ? Da hast du sicher einiges zum Ausprobieren vor dir. Es ist ja immer ein bißchen ein Abenteuer, was wo wächst und wachsen will. Ich beneide dich um deine Möglichkeiten :-)

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  7. bluebrightly sagt:

    You need those little „fences“ around the plantings – I’m glad they’re there. Once again I wish I could read German, but the photos tell me someone is caring for an ordinary, public space, and I love that.

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    1. pflanzwas sagt:

      Thank you ! In some towns there is the possibility of being a godfather to a tree. As you said, you care for the space. One can – but is not obliged to – plant something. As I try to improve the situation for insects / bees etc by planting useful flowers, I took the chance to use this little place. I started wih it this year and it is still in the making, but the plants do well. The only problem at the time is a big building lot close to that space and it often happened lately, that someone drove or moved over the plants. So I created this fence in the hope for improvement :-) and the better visibility in autumn and wintertime. I will see if it’s going to work…

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      1. bluebrightly sagt:

        Thank you for taking the time to explain – I really appreciate it and what a great thing you’re doing. I hope the fence prevents any further problems!

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  8. Ule Rolff sagt:

    Wie du dich um dieses Plätzchen sorgst ist schon sehr rührend.
    Meinst du, ein paar deiner schönen Blütenfotos mit einem Hinweis:“Das kann hier im nächsten Jahr blühen, wenn Sie es nicht zertreten“ ausgedruckt, laminiert und am Baumstamm befestigt, könnte gedankenlosen Menschen zu etwas Hirn verhelfen?

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    1. pflanzwas sagt:

      Könnte es ;-) Das Hauptproblem sind die Autos. Der latschende Handwerker war die Ausnahme. Aber an ein Aufklärungsschild in ähnlicher Art hatte ich schon mal gedacht: was man für Insekten tun kann und so. Das würde vielleicht zusätzlich Aufmerksamkeit erregen und die Wahrnehmung fördern :-)

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